Öffentlichkeitsarbeit/PR
PR (Englisch: Public
Relations, deutsch: Öffentlichkeitsarbeit) ist das bewusste, geplante
und dauernde Bemühen, Verständnis für und Vertrauen in die eigenen
Ziele und Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen.
In der Regel ist Öffentlichkeitsarbeit kein Selbstzweck, sondern unterstützende
Tätigkeit. Es gibt mehrere Gründe, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben:
- wirtschaftliche
Gründe:
Das öffentliche Image einer Firma/Organsiation soll beeinflusst werden,
um wirtschaftliche Ziele besser zu erreichen.
- politische
Gründe:
Wissen ist Macht – und Nichtwissen macht was! Eine Organisation will der Definitions-
und Informationsmacht ihrer Konkurrenten oder Gegner, der Herrschenden oder
der Revoltierenden etwas entgegensetzen (Beispiele Parteien, Greenpeace, Gewerkschaften).
aber auch: Was nützt es, gute Arbeit zu leisten, und niemand merkt es?
- eventuell
auch formale Gründe:
PR ist häufig eine gesetzliche oder anders vorgeschriebene Aufgabe einer
Organisation oder eines Organisationsteils, etwa des Betriebsrates.
Lesung
und Rezitation phantastischer Texte
Das Vortragen phantastischer
Texte, seien es Märchen, Balladen, Horrorgeschichten, phantastische Erzählungen
oder SF-Stories, bedarf zwar nicht komplett eigenständiger Techniken, jedoch
gibt es einiges zu beachten.
Man muss die besondere Fiktionalität der Texte und den
dem jeweiligen Genre eigenen Charakter berücksichtigen, seien es nun eine
düstere Romantik, »Märchenhaftigkeit«, Lakonie, prickelnder
Horror oder der berühmte »Sense of Wonder«.
In diesem Workshop wird an phantastischen Texten aus diesem
und vergangenen Jahrhunderten geübt, den jeweiligen Charakter zu erkennen
und wiederzugeben. Gerne können auch eigene Texte gelesen werden.
Natürlich werden auch allgemeine und grundlegende Regeln
und Techniken des Vortragens gelernt und eingeübt; der Workshop ist geeignet
für Menschen mit wenig Leseerfahrung genauso wie für Erfahrene, für
Eltern, die ihren Kindern Märchen vorlesen wollen ebenso wie für Menschen,
die ihre eigenen Geschichten einen größeren Publikum präsentieren
wollen.
Friedhelm Schneidewind ist seit vielen Jahren mit Lesungen
eigener und fremder Texte im In- und Ausland unterwegs. Mit seinem vampiresken
Theaterstück CARMILLA stand
er von 1994 bis 2000 in über 60 Aufführungen auf der Bühne. Auch
in Rundfunk
und Fernsehen hat Schneidewind bereits gelesen. 1997 veranstaltete er im Studio-Theater
die monatliche »Fright Night«, bei der er die berühmtesten
und besten Vampirgeschichten der Weltliteratur präsentierte; von 1998 bis
2002 las er dort alle zwei Monate in der »Phantastischen Nacht«,
von 2004 bis 2006 veranstaltet er die »Phantastische
Nacht« in der Zehntscheuer Hemsbach.
Auch als Barde Buttadeus und Leiter der Mittelaltertruppe »Conventus
Tandaradey« sammelte
er seit 1995 viel Erfahrung im Rezitieren vor allem mittelalterlicher Texte.
Wie
schreibe ich am besten?
Wenn ich etwas
vermitteln will, sei es eine Erkenntnis oder eine Position, muss ich mich verständlich
machen. Nicht umsonst sind in der Politik jene Menschen am erfolgreichsten,
die sich am besten verkaufen können – und das sind in der Regel nicht die
mit der höchsten Sachkompetenz. In diesem Workshop geht es um die schriftliche
Vermittlung von Wissen inkl. dem Verfassen von Manuskripten für den Hörfunk.
Erarbeitet werden zunächst theoretische Grundlagen: Wer schreibt? Für
wen wird geschrieben? Welche Ziele werden verfolgt? Welche Medien sind uns zugänglich?
Wie muss ich mit diesen unterschiedlichen Medien umgehen? Welche Arten
der Darstellung gibt es? Welche Formen und Medien sind für welche Inhalte
geeignet?
Die Erfahrungen, die ich als Autor, Journalist und Pressereferent sammeln konnte,
vermittle ich sowohl theoretisch als auch in praktischen Übungen.
(Referenzen)
Die
Verfälschung der Wirklichkeit: Wie Fotos lügen (können)
Stoiber, wie er
Merkel verprügelt – so etwas auf Film oder Foto darzustellen, ist heute
kein Problem mehr. Fälschungen gab es schon immer, doch die moderne Technik
ermöglicht diese so einfach und perfekt, dass Fotos oderVideos ebenso wie
Tonaufnahmen nicht mehr als gerichtsverwertbar anzusehen sind. Anhand von Beispielen
werden die Möglichkeiten und Gefahren der heutigen Methoden und Techniken
aufgezeigt.
Ergänzend
zu empfehlen: die Vorträge zu Evolution
des Menschen und Soziobiologie
Korrekturlesen
und Lektorat
Die grundlegenden
Regeln des Korrekturlesens und des Korrigierens vermittle ich ebenso wie alles,
worauf es beim Lektorat ankommt, seien es belletristische, Sach- oder wissenschaftliche
Bücher oder Zeitschriften.